nach Farbgebung – außen war ein hellerer Grauton gewünscht, innen ein dunklerer – verwendete der Hersteller Weiß- oder Grauzement. Die genaue Zusammensetzung verrät das Unternehmen jedoch nicht. Die Son
der verwendeten sägerauen Brettschalungen. Laut Architekt sollen sie den Bezug zu den Alleebäumen herstellen. Die Fassadenkonstruktion erforderte ein hohes Maß an Genauigkeit, da alle 136 Stahlbetonstützen
verlegt wurden. Im Anschluss wurden das Auflager und die Zwischenräume der Dielen ausbetoniert. Zur Herstellung der Splittbetonfassade wurde auf die Schaltafeln eine gelbe Paste aufgetragen, die das Abbinden
+ Freese auf das versickerungsfähige Aquasix Pflaster in hellem Granitton, das vom Stein+Design Hersteller Metten aus Overath geliefert wurde. Besondere Anforderungen wurden an die Maßhaltigkeit der Steine
mit Verletzung oder Verletztsein zu tun haben. Die gewünschten Oberflächen entstanden nach der Herstellung zahlreicher Muster. Obwohl anfangs Fertigteile in Erwägung gezogen wurden, entschied man sich nicht
Dämmeigenschaft mit niedrigem Wärmedämmwert. Wo notwendig, wurden Elektroeinlagen eingeplant. Die Herstellung der Fertigteile erfolgte komplett im Werk. Als Sandwichelemente in einer Stärke von 37,5 cm wurden
Autobahn zu betonieren, erschien den Verantwortlichen dann doch zu gefährlich. Die Lösung war die Herstellung von rund 2.000 einzelne Plattenelemente, jedes 2,5 auf 4,6 Meter groß und sechs Zentimeter dick
Bayern. Der für den Bau des Atmos gelieferte Transportbeton kam aus München und auch die für die Herstellung verwendeten Inhaltsstoffe können im Sinne der Nachhaltigkeitsanforderungen (Großraum München bzw
große Sorgfalt bei Produktion und Ausführung erforderte. In enger Zusammenarbeit mit dem Betonfertigteilhersteller entwickelten die Architekten die Oberfläche der Fassadenelemente. Die gerillte Struktur