der im Leichtbeton enthaltenen Liapor-Blähtonkugeln nicht nur hervorragende Werte hinsichtlich Wärmedämmung und Wärmespeicherung auf. Vielmehr dient der ganze Bau gleichzeitig auch als kompakter Energiespeicher
Die tragenden Betonwände aus Ortbeton sind zwischen 20 und 30 cm dick und mit einer 18 cm dicken Wärmedämmung aus Polystyrol-Extruderschaumstoff (XPS) versehen, auf die eine 4 cm messende Hinterlüftungsschicht
benötigen aufgrund der besonderen Eigenschaften des Leichtbetons von Heidelberg Materials keine Wärmedämmung. Pure Ausführung – 100 % recyclebar Die monolithische Bauweise des Bürogebäudes wurde durch eine
musste auch die tragende Konstruktion in bewehrtem Beton ausgelegt sein. Um zugleich eine optimale Wärmedämmung zu erzielen, wurde die sichtbare Betonfassade vollständig kerngedämmt. Als Verbindungselement
als Heizung eingesetzt) bis zur vollständigen Öffnung aller Bereiche im Sommer. Auf die übliche Wärmedämmung wurde verzichtet; das Verhalten der Bewohner sorgt für einfaches sowie materialsparendes Bauen
Unterschiedliche Rezepturen ergeben verschiedene Betonarten. Wie schwer oder leicht, druckfest oder wärmedämmend Beton jeweils sein muss, hängt davon ab, welche Eigenschaften gefordert sind: Tragfähigkeit oder
Leichtbeton LC20/22D1.4 in 40 cm Stärke. Während der untere Bereich ganz von allein die erforderliche Wärmedämmung gemäß der aktuellen EnEV-Vorgaben erreicht, wurden in den oberen Stockwerken innenseitig noch
leicht, aber auch stabil und druckfest. „Daneben sorgen die Blähtonkugeln für das herausragende Wärmedämm- und Wärmespeicherungsvermögen der klimaPOR ® -Wandelemente, die gleichzeitig vor Schall schützen
sind zusätzlich mit einer dreilagigen Abdichtung versehen, davor liegt eine 8 bis 10 cm starke Wärmedämmung. Die Wände in den Skulpturensälen wurden konventionell geschalt und gegossen. Um eine sehr glatte
Außenbauteile fünfzig Zentimeter dick monolithisch aus Isolationsbeton gegossen. Eine zusätzliche Wärmedämmung ist aufgrund der extremen Leichtigkeit des Baustoffes nicht erforderlich. Erdwärme aus oberfl