das BBR, „der Schwerpunkt auf der Sanierung der oberirdischen Geschosse sowie der Erneuerung der Fassade“. Mit der hierfür notwendigen Planung wurde das Architekturbüro Baumewerd aus Münster beauftragt
Ku’damm-Historie auf und fügt sich durch den Einsatz von Glas und Naturstein stimmig in das bestehende Fassaden-Ensemble ein. Zwei Untergeschosse (Technikgeschoss und Einzelhandelsfläche), das Erdgeschoss und
jedoch nicht nur an die Belastbarkeit gestellt, sondern auch an die Architektur und Gestaltung der Fassaden. Der Entwickler führte dafür einen Architektenwettbewerb durch. Außerdem wurde die E-Mobilität bei
tragenden Bauteilen - Fertigteilen oder auf der Baustelle gedruckten Bauteilen bspw. Gebäude, Säulen, Fassaden, Treppen Objektsteckbrief Projektpartner: PERI GmbH; HeidelbergCement AG; Italcementi - ein Toc
Generation führt und zum ersten Mal mit Infraleichtbeton arbeitet. Fassade und Innenwände des Hauses bleiben gleichermaßen betonsichtig. An der Fassade legten die Baufacharbeiter Rauspundbretter in die Schalung
geben dem von Max Dudler entworfenen Bau eine moderne Leichtigkeit und Eleganz. Realisiert wurde die Fassade des hauptsächlich für Wohnzwecke konzipierten Ensembles von der GBJ Geithner Betonmanufaktur Joachimsthal
entstehen lassen soll. Die denkmalgeschützte Ruine des ehemaligen Kunsthauses mit der historischen Fassade, die als Zeugin der sprunghaften Geschichte überlebt hat, wird behutsam saniert in das Gesamtensemble
Wohnfläche umgewandelt. Jetzt prägen großzügige, umlaufende Balkone aus Weisszement die ehemals grauen Fassaden des Gebäudes. Auf Basis von Dyckerhoff WEISS Strong N und mit einem Zusatz von Kalksteinmehl produzierte
die hohen Bäume, die auf dieser Seite stehen. Zusätzlich entstand eine pentagonale Struktur. „Die Fassade des Gebäudes besteht aus einer Collage von Betonelementen mit verschiedenen Strukturen Texturen, [...] natürlichen Unebenheiten. Niger hingegen…
Leitgedanken für unseren Entwurf“, erklärt Thomas Steimle. Authentische Massivität Geplant war, die alte Fassade mit ihrer charakteristischen Stülpschalung durch eine filigrane Holzkonstruktion zu ersetzen, das