Darüber hinaus planten die Architekten den Anbau aus einschaligem Leichtbeton ohne zusätzliche Wärmedämmung mit einem sehr geringen Wärmeleitfähigkeitswert. Beim Bestandsgebäude wurde ein Wärmedämmverbundsystem
Anforderungen an den Wärmeschutz bestanden, konnte es aus einschaligen Betonfertigteilen ohne Wärmedämmung errichtet werden. Fundamente, Sohlplatte und Dach sind in Ortbeton hergestellt, geschalt wurde
20 Zentimeter starke Außenhaut des Gebäudes, darunter befinden sich eine acht Zentimeter starke Wärmedämmung aus Styrodur und die ca. 24 Zentimeter starke Innenwand aus Normalbeton. Um eine den Vorgaben
in Stahlbetonskelettbauweise ausgeführt. Von außen wurden die 30 cm dicken Betonwände mit 15 cm Wärmedämmung ausgestattet. Diese erhielt eine 3 cm dicke Putzschicht und wurde anschließend weiß gestrichen
Umgebung bietet. Mit Ausnahme der Stege bestehen die Gebäude komplett aus Sicht- und Stahlbeton. Auf wärmedämmende Schichten konnte aufgrund der brasilianischen Klimaverhältnisse sowohl beim Dach- als auch beim
innen auf die Hülle gespritzt. Auf der Innenseite folgt eine Abdichtung aus Kunstharz, dann die Wärmedämmung aus Polyurethan, abschließend ein Rauputz. Die Ausführung erfolgte durch ein lokales Bauunternehmen
sind zusätzlich mit einer dreilagigen Abdichtung versehen, davor liegt eine 8 bis 10 cm starke Wärmedämmung. Die Wände in den Skulpturensälen wurden konventionell geschalt und gegossen. Um eine sehr glatte
versorgen die Ausstellungsräume mit viel natürlichem Tageslicht. Sie sind mit einer transluzenten Wärmedämmung aus Kunststoff versehen, die das Licht weich diffus in die Ausstellungsräume streut. Die gleiche [...] (Landschaftsarchitektur); IBF, Ikast/DK…
Betonzusammensetzungen ergeben verschiedene Betonarten . Wie schwer oder leicht, druckfest oder wärmedämmend Beton jeweils sein muss, hängt davon ab, welche Eigenschaften gefordert sind: Tragfähigkeit oder