arbeiten seit einiger Zeit an der Entwicklung von Zementen mit einem höheren Anteil alternativer Rohstoffe. Diese Zemente tragen das CGreen-Label – ein Kennzeichen für Produkte mit deutlich reduzierter CO2-Last
einen wichtigen Beitrag zur Stärkung unseres Wirtschaftsstandorts und zum Ausstieg aus fossilen Rohstoffen leisten.“ „Die Dekarbonisierung der Industrie ist nicht nur für den Klimaschutz von zentraler Bedeutung
nds Baustoffe, Steine und Erden e. V. (BIV), die hohe Relevanz und den Bedarf an mineralischen Rohstoffen für die Bauwirtschaft. Er unterstrich die Stärkung des Kreislaufgedankens durch Recycling-Beton
ermöglicht eine Weiterverwertung des abgeschiedenen CO₂ aus der Zementproduktion als wertvoller Rohstoff für industrielle Anwendungen. Die geplante Menge an gereinigtem und verflüssigtem CO₂ beträgt
Auswahl der Ausgangsstoffe erreichen wir weniger CO2 pro Kubikmeter Beton. Optimal ausgewählte Rohstoffe aus der Region und baustellennahe Produktionswerke senken die Umweltkosten des Transports.“ Michael
nnstoffe, die Senkung des Energieverbrauchs in der Produktion, die Verwendung dekarbonisierter Rohstoffe und insbesondere durch die Entwicklung von Zementen mit reduziertem Zementklinkergehalt. Vertua
für gewünschte Anforderungen So komplex der Bau ist, so vielfältig sind die Anforderungen an die Rohstoffe. „Als Zement haben wir deshalb den Portlandkalksteinzement CEM II/A-LL 42,5 N aus Lengfurt eingesetzt
Meilenstein für klimaneutrale Zementproduktion – zwei Tonnen CO2 werden pro Tag abgeschieden und zum Rohstoff für die regionale chemische Industrie umgewandelt. Auf dem Betriebsgelände des Zementwerks in Rohrdorf
und einfache physikalische Untersuchungen nach festgelegten Vorschriften werden gleichermaßen an Rohstoffen und Fertigprodukten durchgeführt. Baustoffprüfer (m/w/d) müssen daher über die Eigenschaften und
Admixtures Europe, erläuterte die Möglichkeiten von CEMEX Admixtures, Zusatzmittel aus klimaneutralen Rohstoffen zu produzieren. Zusammenfassung Wie also lässt sich eine nachhaltige Zukunft bauen? Den Referentinnen