Leinmüller, Designerin an der Hochschule für Gestaltung in Stuttgart, die die Teilnehmenden wie immer intensiv bei der Ideenfindung sowie der Gestaltungsumsetzung beraten und unterstützt hatte, Dr. Ulrich [...] für Betonwerker prämierte die…
besonders in der aktuellen Situation, wieder stärker auf Fortschritt und Innovationen setzen, dann gestalten wir die globale Transformation nicht nur tatkräftig mit, sondern sichern die lokale industrielle
Die Produktplatte reichte dabei von Großformatplatten für den Wegebau bis hin zur attraktiven Gestaltung der sog. Parkschalen und Spielstationen mit Hilfe unterschiedlichster Betonelemente und Sitzstufen
ungefähr die Leitmotive der BUGA 23. Welch große Rolle dabei das Material Betonwerkstein bei der Gestaltung des Geländes spielt, davon konnten sich die Tagungsteilnehmer am nächsten Tag beim Rundgang über [...] Die Materialvielfalt reichte dabei von…
aber nicht zum Kauf zur Verfügung stand. Also bat er Andreas Golla darum, ihm eine solche Lampe zu gestalten. Und der legte los. Nach diversen Experimenten mit verschiedenen Betonsorten und Mischungen hatte
Raumkapsel nachempfungen. Der „Orbiter“ entspringt aber keinem Raumfahrtprogramm, sondern einem Gestaltungswettbewerb, den Markus Brenner mit seinem neuesten Werk gewinnen konnte. Die Aufgabe lag in der Neugestaltung
den USA einbeziehen. Sie hat in erster Linie zum Ziel, Synergien zu erschließen und ein Umfeld zu gestalten, das die Branche der Implementierung von CCUS in großem Maßstab näher bringt. „Future in Action“
Remich Wein und Architektur in perfektem Einklang – Beton und Betonwerkstein als prägendes Gestaltungselement „Wine meets Architecture“ – nach diesem Konzept entwickelte die Architektin und Tochter des
prämiert. Das Projekt punktet bei einem der größten Designwettbewerbe weltweit mit einer innovativen Gestaltung und absoluter Formfreiheit. Unter ca. 4.000 internationalen Einreichungen wurden nur 38 mit dem
erläutert Alexander Freund diese besondere Replik der alten Gebäudeform. Altes bewahren – Neues gestalten Um die ursprüngliche Nutzfläche auch im neuen Haus belegen zu können, musste die seit zwei Jahrhunderten