es enorme Vorteile für Fertigteilproduzenten – aber durch die vielseitigen Einsatz- und Gestaltungsmöglichkeiten auch für Architekten. Effix Arca ist ein Compound für fließfähige, selbstverdichtende Betone
oder sozialen Anliegen. 1.Platz Joshua Weber und Marisa Gaab von der Staatlichen Hochschule für Gestaltung Karlsruhe mit dem Projekt Kickstand – Fahrradständer 2.Platz Lukas Eilers und Nikolaus Theissen
die Herstellungsprozesse in den Transportbetonwerken ressourcenschonender und wirtschaftlicher zu gestalten. Bisher erforderliche “Sicherheitspuffer” in der Betonzusammensetzung sollen wegfallen, da präziser
aber nicht zum Kauf zur Verfügung stand. Also bat er Andreas Golla darum, ihm eine solche Lampe zu gestalten. Und der legte los. Nach diversen Experimenten mit verschiedenen Betonsorten und Mischungen hatte
Jung und Grau auch immer mehr Methoden, den Beton dichter, leichter und zugleich porenärmer zu gestalten. Mit der neuen timba-Serie hat Jung und Grau eine filigrane und elegante Möbelreihe vom Esstisch
erinnert spontan an die griechische Antike oder an die Architektur der Mayas. Dabei ist das Gestaltungsprinzip denkbar einfach. Inspiration “Ich fand es faszinierend, dass diese monumentalen Bauten oft
setzt bei seinen Entwürfen für den Wohn- und Gewerbebau immer wieder auf die Flexibilität und Gestaltungsvielfalt des Baustoffs. Beton – ehrliches Material mit samtweicher Oberfläche „Mit Beton lassen sich
werden sollte, dass man „mit modernem Betonwerkstein sehr wohl nachhaltig und sinnvoll bauen und gestalten kann“ – so Martin Möllmann. Betonwerkstein: Ein Material mit hohem Nachhaltigkeits-Potential Eröffnet [...] der beachtlichen Länge die räumliche…
zugänglichen Park einzubinden und die modernen Wohnbauten mit differenzierten Klinkerfassaden zu gestalten. Fußläufig zum Stadtzentrum entstehen nun attraktive Wohnungen sowie ein für alle zugänglicher [...] Erlus-Ziegelei mit einem architektonischen…
Plätzen und anderen Außenbereichen in ganz Europa mit einem Schwerpunkt in Dresden, wo das Gestaltungskonzept von der TU Dresden aufgenommen und verbreitet wurde. Insbesondere Architekten, die auf der