Zusatz von Gips, Anhydrit und zum Teil weiteren Zumahlstoffen, wie z. B. Kalkstein, Hüttensand oder Flugasche, zu Zement. Zement wird überwiegend als lose Ware abgegeben und über Terminals auf Straßen- oder [...] Zusatz von Gips, Anhydrit und zum Teil…
n setzt einen dezenten Kontrast zum hellgrauen Beton aus Solnhofer Portlandkalksteinzement mit Flugasche-Zuschlag, Holzwolle-Leichtbauplatten verbessern die Akustik und wurden ohne viel Aufsehen zu erheben [...] em MAXIMO (Schalung) Triesdorf Massivbau…
Materialen wie natürlich vorkommenden Rohstoffen oder industriellen Nebenprodukten zusammen, wie z.B. Flugasche. Dadurch entsteht ein CO2-reduziertes Material, das auch in Sachen Klimaresilienz und Langlebigkeit
gehörte eine Mischung von Zementen CEM II/B-S 42,5 R-NA und CEM III/A 32,5 N-LH/NA. Die verwendete Flugasche stammte ausschließlich aus einem Silo, eine Sicherungsmaßnahme zugunsten eines einheitlichen Farbtons
mit einer Hydrophobierung versehen. Der verwendete Beton besteht aus Portlandzement (400 kg/m³), Flugasche (200kg/m³), luftporendurchsetztem, keramischem Blähton für die groben Zuschläge und Blähglas-Granulat
Weißenhorn, System maximo (Schalung) Urbach Massivbau niedriger W/Z-Wert und ohne Zusatzstoffe (Flugasche); Zusammensetzung des verwendeten Betons: Sorten-/ Abruf-Nr.: 16537212 407 A Festigkeitsklasse:
Unterwasserbetons sind unter anderem Hochofenzement CEM III/A 32,5 N-LH (na) der CEMEX Zement GmbH, Flugaschen und Zusatzmittel von CEMEX Admixtures. Schalung unter Wasser Weil der Sohlenabschnitt in diesem
Normbezeichnung CEM II/B-M (V-LL) 42,5 N (az) aus dem Werk Göllheim ausgeführt. Durch die Nutzung von Flugasche als Hauptbestandteil und den geringeren Klinkeranteil hat dieser Zement eine bessere Ökobilanz als
Kornbandaufbau verfügt, konnte im Gegensatz zu Normalzementen auf die Verwendung von Gesteinsmehl und Flugaschen verzichtet werden. Auf gleicher Basis ließ sich auch der Einsatz von Betonverflüssigern gegenüber
Primärrohstoffe pro Jahr eingespart werden. „Vor allem Hüttensand aus der Roheisenherstellung und Flugasche aus der Kohleverstromung spielen eine große Rolle“, erläutert VDZ-Hauptgeschäftsführer Dr. Martin